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Jahreshauptversammlung 2018 Artikel OVB
Ball der Wirtschaft 2018
Bericht Innsalzach 24 mit Fotos
Bericht auf Wochenblatt
Jahreshauptversammlung 2017
Ball der Wirtschaft 2016
Wirtschaftsstandort Frankreich
Jahreshauptversammlung 2016
Ball der Wirtschaft 2015
Energiesymposium 2015
Ball der Wirtschaft 2014
20. Know-how-Transfer Berlin 2014
Unternehmersymposium 2014
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Fachsymposium Energiewende
Ball der Wirtschaft 2013
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Unternehmersymposium 2013
2. Ball der Wirtschaft 2012
1. Ball der Wirtschaft 2011
Stabwechsel bei den Wirtschaftsjunioren Mühldorf
Alt-Neuöttinger Anzeiger
Samstag 19.Juni.2010
Bericht Unternehmersymposium
Regionalfernsehen Oberbayern
Video vom Unternehmersymposium
"Zukunft geht uns alle an"
Mühldorfer Anzeiger
Sa./So., 19./20. Juni 2010
Bericht Unternehmersymposium
Regionalfernsehen Oberbayern
Video zum Wirtschaftsgespräch mit Florian Loserth
Als vollen Erfolg wertet Florian Loserth, Vorstandssprecher der Wirtschaftsjunioren (WJ) Mühldorf a. Inn, das WJ-Unternehmer- symposium am 13. Februar: Stargast Prof. Dr. Paul Kirchhof hatte für ausverkauftes Haus gesorgt. 270 Teilnehmer waren in den Mühldorfer „Haberkasten" gekommen, um die Thesen des „Professors aus Heidelberg" aus erster Hand zu hören. Und Radikal-Reformer Kirchhof enttäuschte die Unternehmer nicht: Die staatliche Normenflut in Deutschland drohe die Freiheit zu ersticken, kritisierte Kirchhof. Notwendig sei eine grundlegende Neuordnung staatlicher Aufgaben und Tätigkeiten. Wer einen funktionierenden Generationenvertrag hinbekommen wolle, müsse Freiheit, Ehe und Familie fördern. Mittel hierzu sind nach Ansicht Kirchhofs die Anrechnung von Kindererziehungszeiten bei der Rente und - natürlich - eine umfassende Steuerreform. Kirchhof pochte hier noch einmal auf sein Wahlkampf-Modell einer einheitlichen Steuerrate von 25 Prozent, gegenfinanziert über eine Verbreiterung der Bemessungsgrundlage und der Streichung von Steuerprivilegien. „Ein gerechtes Steuersystem würde die Bereitschaft erhöhen, Steuern zu bezahlen", sagte Kirchhof - eine Ansicht, die die Mehrheit der Besucher teilte. WJ-Vorstandssprecher Loserth verdeutlichte die aberwitzige Komplexität des geltenden Steuerrechts mit dem Beispiel getrockneter Schweineohren: Für die essbaren gelte der ermäßigte, für die nicht schmeckenden dagegen der volle Steuersatz.
Quelle: Industrie- und Handelskammer für München und Bayern